Kradhalle – mit einem zeitnahen Abriss nimmt sich die Stadt unnötig Optionen und Handlungsspielräume

Quelle: Stadtzeitung, 6.9.2020

Mit der Kradhalle hätte die Stadt es in der Hand, ihren Bürgern, Vereinen, Verbänden und anderen Aktiven aus Sozialem, Kultur, Bildung, aber auch Akteuren der start-up szene und der innovativen Wirtschaft Raumoptionen zu geben, diesen zumindest für einige Jahre geeignete Interims-Standorte anbieten zu können. In einer Stadt, in der immer zu hören ist, daß man „leider“ keine geeigneten Räumlichkeiten hätte für diverse Interessenten und Nutzungswünsche, in der man immer mit dem Mangel an günstigen, zeitnah zu Verfügung stehenden städtischen Gebäuden und Räumen konfrontiert wird, in solch einer Stadt zieht die Regierung es vor, vorhandene eigene (in AGS Hand) und grundsolide Immobilien abzureissen statt, zumindest zeitweise, eine Nutzung zuzulassen. Interessierte Betreiber werden erst gar nicht gesucht, Anfragen und Bewerbungen nicht ermöglicht. Weiterlesen auf der Stadtzeitung