Zuletzt aktualisiert: 3. Februar 2020 von baumallianz
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe, 4.6.2018
Prüfung im stillen Kämmerlein
Zu den Baumfällungen im Herrenbach: Viel schlimmer als die Tatsache, dass die Bäume gefällt wurden, finde ich das arrogante Verhalten der Stadtverwaltung. In anderen Städten dieser Welt (z.B. in Madrid) wird im Rahmen von Transparenzoffensiven alles Handeln ihrer Stadtverwaltungen öffentlich gemacht. Wenn in der Infoveranstaltung am vergangenen Montag erklärt wurde, dass alle vorgeschlagenen Alternativen schon geprüft und verworfen wurden, klingt das für mich sehr nach einer Prüfung im stillen Kämmerlein. Wenn unsere Stadtverwaltung wirklich transparent und bürgernah sein will, sollten solche Prüfungen incl. der Festlegung der Prüfkriterien öffentlich oder zumindest öffentlich zugänglich sein. Schließlich ist die Stadtverwaltung „unsere“ Stadtverwaltung und wird von unseren Steuergeldern bezahlt. Augsburg kann da, glaube ich, noch eine Menge lernen. Franz Müller, Augsburg
Warum keine neuen Bäume im Kleingarten?
Auf dem Luftbild des Herrenbaches mit angrenzender Kleingartenanlage sieht man deutlich, das die Hälfte der Fläche der sogenannten Kleingartenanlage mit Gartenhäusern bzw. Baracken zugebaut ist. Es sind nur wenige kleine Bäume zu erkennen, der Rest wird offenbar zum Gemüseanbau genutzt. Diese Kleingartenanlage eignet sich somit sehr gut als Ersatzpflanzung für Bäume entlang des Herrenbaches. Eduard Burgis, Gersthofen
Zuletzt aktualisiert: 3. Februar 2020 von baumallianz
Prüfung im stillen Kämmerlein
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe, 4.6.2018
Prüfung im stillen Kämmerlein
Zu den Baumfällungen im Herrenbach: Viel schlimmer als die Tatsache, dass die Bäume gefällt wurden, finde ich das arrogante Verhalten der Stadtverwaltung. In anderen Städten dieser Welt (z.B. in Madrid) wird im Rahmen von Transparenzoffensiven alles Handeln ihrer Stadtverwaltungen öffentlich gemacht. Wenn in der Infoveranstaltung am vergangenen Montag erklärt wurde, dass alle vorgeschlagenen Alternativen schon geprüft und verworfen wurden, klingt das für mich sehr nach einer Prüfung im stillen Kämmerlein. Wenn unsere Stadtverwaltung wirklich transparent und bürgernah sein will, sollten solche Prüfungen incl. der Festlegung der Prüfkriterien öffentlich oder zumindest öffentlich zugänglich sein. Schließlich ist die Stadtverwaltung „unsere“ Stadtverwaltung und wird von unseren Steuergeldern bezahlt. Augsburg kann da, glaube ich, noch eine Menge lernen. Franz Müller, Augsburg
Warum keine neuen Bäume im Kleingarten?
Auf dem Luftbild des Herrenbaches mit angrenzender Kleingartenanlage sieht man deutlich, das die Hälfte der Fläche der sogenannten Kleingartenanlage mit Gartenhäusern bzw. Baracken zugebaut ist. Es sind nur wenige kleine Bäume zu erkennen, der Rest wird offenbar zum Gemüseanbau genutzt. Diese Kleingartenanlage eignet sich somit sehr gut als Ersatzpflanzung für Bäume entlang des Herrenbaches. Eduard Burgis, Gersthofen
Kategorie: Herrenbach, Presseartikel Tags: Herrenbach
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