Zuletzt aktualisiert: 3. Februar 2020 von baumallianz
Quelle: Augsburger Allgemeine, Ina Marks, 25.1.2020
Sarah Nikolai sagt, sie habe weinen müssen. Zu sehen, wie vor ihren Augen ein Baum nach dem anderen gefällt wird, das hat die Anwohnerin mitgenommen. Aufregung herrschte am Freitagmorgen in der Stadtjägerstraße. Am ehemaligen Telegrafenamt wurden rund 15 Bäume gefällt und noch an Ort und Stelle zerhäckselt. Sogar die Polizei rückte deshalb im Stadtjägerviertel an. Eine weitere Anwohnerin hatte nämlich in der Früh die Beamten informiert.
Laut Polizei wollte die Frau wissen, ob es seine Richtigkeit habe, dass die alten Bäume beseitigt werden. Über 50 Jahre, so schätzen Anwohner in der Straße, sollen die Birken und Pappeln da schon gestanden haben. Manche von ihnen hätten das große Gebäude sogar überragt. 15 bis 20 Meter hoch seien sie zum Teil gewesen. Wenige Stunden später sind von den hohen Bäumen nur noch Äste und zerteilte Stämme übrig. Noch vor Ort werden sie durch eine Häckselmaschine getrieben, damit sie verheizt werden können. Laut rattert die Maschine, als ein Baumstück nach dem anderen im Trichter verschwindet. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Zuletzt aktualisiert: 3. Februar 2020 von baumallianz
Aufregung um gefällte Bäume im Stadtjägerviertel
Quelle: Augsburger Allgemeine, Ina Marks, 25.1.2020
Sarah Nikolai sagt, sie habe weinen müssen. Zu sehen, wie vor ihren Augen ein Baum nach dem anderen gefällt wird, das hat die Anwohnerin mitgenommen. Aufregung herrschte am Freitagmorgen in der Stadtjägerstraße. Am ehemaligen Telegrafenamt wurden rund 15 Bäume gefällt und noch an Ort und Stelle zerhäckselt. Sogar die Polizei rückte deshalb im Stadtjägerviertel an. Eine weitere Anwohnerin hatte nämlich in der Früh die Beamten informiert.
Laut Polizei wollte die Frau wissen, ob es seine Richtigkeit habe, dass die alten Bäume beseitigt werden. Über 50 Jahre, so schätzen Anwohner in der Straße, sollen die Birken und Pappeln da schon gestanden haben. Manche von ihnen hätten das große Gebäude sogar überragt. 15 bis 20 Meter hoch seien sie zum Teil gewesen. Wenige Stunden später sind von den hohen Bäumen nur noch Äste und zerteilte Stämme übrig. Noch vor Ort werden sie durch eine Häckselmaschine getrieben, damit sie verheizt werden können. Laut rattert die Maschine, als ein Baumstück nach dem anderen im Trichter verschwindet. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Kategorie: Baumfrevel, Presseartikel, Stadtbäume, Stadtjägerviertel Tags: Amt für Grünordnung, Gregor Schmidt, Klaus Bau, Stadtjägerviertel
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