Quelle: Augsburger Allgemeine, Eva Maria Knab, 7.8.2019
Eine mächtige Rotbuche liefert als erster Baum in Bayern ständig Daten fürs Internet. Sie geben darüber Auskunft, wie sie sich fühlt. Damit sollen die Folgen des Klimawandels für Bürger sichtbar werden
Den heimischen Bäumen geht es schlecht. Sie leiden unter großer Hitze und Wassermangel. Wie sehr ihnen der fortschreitende Klimawandel zusetzt, können Bürger in Augsburg ab sofort mitverfolgen. Am Eiskanal gibt es jetzt erstmals in Bayern eine „sprechende“ Rotbuche. Sie teilt täglich im Internet mit, wie es ihr gerade geht – und was sie stresst.
Der rund 100 Jahre alte und etwa 30 Meter hohe Baum wurde so ausgewählt, dass er für Spaziergänger leicht zu finden ist. Er steht an der Brücke über den Hauptstadtbach zwischen dem Kanuleistungszentrum und dem historischen Wasserwerk. Er wurde technisch so ausgestattet, dass er ständig online seine aktuellen Vitaldaten übermittelt. Bürger können sie täglich abrufen. Weiterlesen In der Augsburger Allgemeine
Hier können Sie die Daten täglich im Internet abrufen
Erstellt am 3. September 2019 von baumallianz
Entwurf zur Änderung der Baumschutzverordnung
Bekanntmachung über die Auslegung des Entwurfs zur Änderung der Baumschutzverordnung in der Stadt Augsburg
Seit Dezember 1989 gibt es eine städtische Verordnung zum Schutz des Baumbestandes im Stadtgebiet von Augsburg (Baumschutzverordnung). Im Jahr 2010 wurde die Verordnung neu erlassen.
Der Umweltausschuss der Stadt Augsburg beauftragte die Verwaltung in seiner Sitzung am 24.07.2017, ein Verfahren zur Änderung der Baumschutzverordnung einzuleiten. Die Verwaltung erarbeitete einen Entwurf zur Änderung der Baumschutzverordnung und wurde am 15.07.2019 durch den Umweltausschuss beauftragt, diesen Entwurf dem Verfahren zur Änderung der Baumschutzverordnung zugrunde zu legen. Weiterlesen auf der Website der Stadt Augsburg
Hier finden Sie: Synopse aktuelle Baumschutzverordnung – Entwurf zur Änderung der Baumschutzverordnung (PDF)
Erstellt am 23. August 2019 von baumallianz
Klimastreik am 20. September 2019
Quelle: Umweltinstitut München e.V.
Zusammen mit Fridays for Future auf die Straßen!
Um die Politik zum Handeln zu bewegen, bestreiken Jugendliche seit Monaten freitags die Schule und gehen stattdessen für das Klima auf die Straße. Doch der Erhalt unserer Lebensgrundlagen kann nicht allein Aufgabe einer Generation sein. Deshalb rufen die Jugendlichen für den 20. September uns alle dazu auf, sich ihren Protesten anzuschließen. Weiterlesen auf Umweltinstitut München e.V.
#AlleFürsKlima am 20. September!
Erstellt am 7. August 2019 von baumallianz
Der „sprechende Baum“ am Eiskanal
Quelle: Augsburger Allgemeine, Eva Maria Knab, 7.8.2019
Eine mächtige Rotbuche liefert als erster Baum in Bayern ständig Daten fürs Internet. Sie geben darüber Auskunft, wie sie sich fühlt. Damit sollen die Folgen des Klimawandels für Bürger sichtbar werden
Den heimischen Bäumen geht es schlecht. Sie leiden unter großer Hitze und Wassermangel. Wie sehr ihnen der fortschreitende Klimawandel zusetzt, können Bürger in Augsburg ab sofort mitverfolgen. Am Eiskanal gibt es jetzt erstmals in Bayern eine „sprechende“ Rotbuche. Sie teilt täglich im Internet mit, wie es ihr gerade geht – und was sie stresst.
Der rund 100 Jahre alte und etwa 30 Meter hohe Baum wurde so ausgewählt, dass er für Spaziergänger leicht zu finden ist. Er steht an der Brücke über den Hauptstadtbach zwischen dem Kanuleistungszentrum und dem historischen Wasserwerk. Er wurde technisch so ausgestattet, dass er ständig online seine aktuellen Vitaldaten übermittelt. Bürger können sie täglich abrufen. Weiterlesen In der Augsburger Allgemeine
Hier können Sie die Daten täglich im Internet abrufen
Zuletzt aktualisiert: 3. Oktober 2019 von baumallianz
Jahreshauptversammlung
Freitag, 20. September 2019, 19:00 – 22:00 Uhr
Gasthaus zum Spickel, Hornungstraße 44, 86161 Augsburg
Jahreshauptversammlung der Baum-Allianz Augsburg
Hier finden Sie die dazugehörige Tagesordnung
Zuletzt aktualisiert: 5. März 2020 von baumallianz
So will Bayern den Wald retten
Quelle: Augsburger Allgemeine, 30.7.2019
Der CSU-Klimaplan sieht das Anpflanzen von 30 Millionen Bäumen vor. Dafür werden auch hitzeresistentere Arten getestet. Doch Deutschlands bekanntestem Förster ist das nicht genug
Der Wald ist krank. Der Wald leidet unter großer Hitze und anhaltender Dürre. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will den Wald heilen und damit gleichzeitig das Klima retten. Wer könnte etwas dagegen haben? Deutschlands bekanntester Förster gewiss nicht. Peter Wohlleben müsste eigentlich ein glühender Söderianer sein, doch er glaubt dem CSU-Vorsitzenden nicht recht. Er argwöhnt, dass Söder Millionenversprechen für einen Wald macht, der erst … weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
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