Zuletzt aktualisiert: 3. Februar 2020 von baumallianz
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe, 20.6.2018
Die Ämter müssen sich an die Nase fassen
Das Abholzen, nicht nur am Herrenbach, sondern auch die bisherigen anderen Aktionen, sind und bleiben Baumfrevel. Gesunde Bäume hackt man nicht einfach um, besonders in der Brutzeit. Es hätte schon viel eher vorgesorgt werden müssen, um zu vermeiden, dass sich hier „plötzlich“ so viele Gefahren aufstauen! Das Fällen ist offenbar die billigste Sanierungsmaßnahme. Da müssen sich eine Reihe von Personen und Ämtern an der Nase fassen lassen oder es selber tun. Und dieses Defizit muss nun durch ein kostspieliges Gutachten aufgefangen werden. Ja, wozu sind denn die Verantwortlichen vor Ort bisher dagewesen? Neupflanzungen an irgendeinem Ort sind kein Ersatz für gesunde Bäume. Leider hat auch Herr Erben, der grüne Umweltreferent, kein Rezept von seiner Südamerikareise mitbringen können, wo Urwälder sträflich behandelt werden. Das Problem entbehrt jeglicher Verantwortung. Maria-Barbara Mangold-Nietzschmann, Augsburg
Eine vorauseilende Maßnahme?
Die Baumfällaktion am Herrenbach betrachte ich als vorauseilende Maßnahme zur Ausweisung eines neuen Baugebietes zwischen Don Bosco und Reichenberger Straße mit Martini-Park und OBI, bis zum Glaspalast – unter Aufgabe der Kleingartenanlage. Rudolf Reilich, Augsburg
Zuletzt aktualisiert: 27. Juni 2018 von baumallianz
Am Eiskanal werden 21 Bäume gefällt
Quelle: Augsburger Allgemeine, 27.6.2018
Grund ist das Eschentriebsterben
Die Stadt wird am Donnerstag rund um den Eiskanal 21 Bäume fällen und sechs weitere zurückschneiden. Grund dafür ist das Eschentriebsterben. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeinen
Zuletzt aktualisiert: 12. Juli 2018 von baumallianz
Was wird aus den Bäumen?
Quelle: Augsburger Allgemeine, Eva Maria Knab, 27.6.2018
Hier Antworten der Stadt auf die Frage, wie sicher der Herrenbach und andere Kanäle innerhalb der Stadt sind.
Das Wasserbauwerk am Herrenbach stammt aus dem Jahr 1967. Warum veranschlagt die Stadt die Lebensdauer des Betons dort auf 110 Jahre, während andere Betonbauwerke wie Brücken und Schulen schon nach wenigen Jahrzehnten saniert werden? Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Zuletzt aktualisiert: 27. Juni 2018 von baumallianz
Logo der Baum-Allianz Augsburg
Vielen Dank an Sascha Kühmstedt für das hervorragende Logo für die Baum-Allianz Augsburg
Zuletzt aktualisiert: 3. Februar 2020 von baumallianz
Die Ämter müssen sich an die Nase fassen
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe, 20.6.2018
Die Ämter müssen sich an die Nase fassen
Das Abholzen, nicht nur am Herrenbach, sondern auch die bisherigen anderen Aktionen, sind und bleiben Baumfrevel. Gesunde Bäume hackt man nicht einfach um, besonders in der Brutzeit. Es hätte schon viel eher vorgesorgt werden müssen, um zu vermeiden, dass sich hier „plötzlich“ so viele Gefahren aufstauen! Das Fällen ist offenbar die billigste Sanierungsmaßnahme. Da müssen sich eine Reihe von Personen und Ämtern an der Nase fassen lassen oder es selber tun. Und dieses Defizit muss nun durch ein kostspieliges Gutachten aufgefangen werden. Ja, wozu sind denn die Verantwortlichen vor Ort bisher dagewesen? Neupflanzungen an irgendeinem Ort sind kein Ersatz für gesunde Bäume. Leider hat auch Herr Erben, der grüne Umweltreferent, kein Rezept von seiner Südamerikareise mitbringen können, wo Urwälder sträflich behandelt werden. Das Problem entbehrt jeglicher Verantwortung. Maria-Barbara Mangold-Nietzschmann, Augsburg
Eine vorauseilende Maßnahme?
Die Baumfällaktion am Herrenbach betrachte ich als vorauseilende Maßnahme zur Ausweisung eines neuen Baugebietes zwischen Don Bosco und Reichenberger Straße mit Martini-Park und OBI, bis zum Glaspalast – unter Aufgabe der Kleingartenanlage. Rudolf Reilich, Augsburg
Zuletzt aktualisiert: 26. Juni 2018 von baumallianz
Artenvielfalt: Sind Programme ihr Papier wert?
Quelle: Augsburger Allgemeine, Eva Maria Knab, 16.6.2018
Die Stadt arbeitet an vielen Konzepten, um die Natur besser zu schützen. Entscheidend ist aber, schöne Worte in die Tat umzusetzen. Da gibt es noch einiges zu tun
Warum kommen so viele Imker mit ihren Bienen vom Land in die Stadt? Die Antwort: Städte werden in Deutschland zu den letzten Refugien, in denen Insekten gut überleben können. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
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