Zuletzt aktualisiert: 3. Februar 2020 von baumallianz
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe zu den Baumfällungen im Herrenbach, 20.10.2018
Wer will in zugepflasterter Stadt leben?
Einzigartiges Augsburger Flair verschwindet immer mehr, sämtliche Oasen müssen schnöder Bauträgerarchitektur weichen. Im Herrenbach sollen am Kanal 100 gesunde Bäume unter undurchsichtigen Vorwänden der Stadtverwaltung gefällt werden. Was bleibt, ist vermutlich wieder eine Betonwüste mehr, mit kläglicher Neubepflanzung. Warum kümmert es niemanden, warum lassen wir das zu? Wer will am Ende noch in einer zugepflasterten Stadt leben, die so wenig lebens- und liebenswert ist? Birgit Brendel, Augsburg
Machtdemonstrationen helfen nicht weiter
Die Natur ist unsere Reserve. Aktuelle Machtdemonstrationen mit kaum nachvollziehbaren Argumenten (wie hier zum Biotop am Herrenbachkanal) helfen nicht weiter. Wolfgang Magg, Augsburg
Zuletzt aktualisiert: 24. Oktober 2018 von baumallianz
Es werden weitere Bäume gefällt
Quelle: a.tv, 22.10.2018
Weitere Baumfällungen am Herrenbach! Die Entscheidung darüber hing von einem Gutachten ab – dass die Stadt heute vorgestellt hat. Im Kern geht es dabei um die Frage – ob die betreffenden Bäume eine Gefahr in Bezug auf den Hochwasserschutz darstellen. Beitrag auf a.tv ansehen
Erstellt am 22. Oktober 2018 von baumallianz
Augsburger Herrenbach: Weniger Bäume als geplant müssen weg
Quelle: BR24, 22.10.2018
Am Augsburger Herrenbach müssen weniger Bäume als geplant gefällt werden. Das ist das Ergebnis eines Gutachten, das Umweltreferent Reiner Erben und Baureferent Gerd Merkle vorgestellt haben. Statt der ursprünglich 96 sollen jetzt 46 Bäume weichen.
27 Stämme waren bereits beseitigt worden bevor Anwohner und Baumschützer die Aktion stoppten. Die neuen Gutachten ergaben, „das wir noch 17 Bäume in diesem Jahr und zwei Bäume in nächsten Jahr zu fällen haben“, so Umweltreferent Erben. Weiter informieren auf BR24
Zuletzt aktualisiert: 23. Oktober 2018 von baumallianz
Nur noch 20 Bäume am Herrenbach müssen weg
Quelle: Augsburger Allgemeine, Eva Maria Knab, 22.10.2018
Wie viele Bäume müssen am Herrenbach gefällt werden, um Überschwemmungen zu verhindern? Weniger als von der Stadt geplant, sagt nun ein Gutachter.
Viele haben das neue Gutachten der Stadt zum Herrenbach mit Spannung erwartet, am Montag wurde es vorgestellt. Die externen Experten kommen zu dem Ergebnis, dass der Hochwasserschutz am Kanal mit weniger als der Hälfte der bislang geplanten Fällungen sichergestellt werden kann. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Zuletzt aktualisiert: 3. Februar 2020 von baumallianz
Wer will in zugepflasterter Stadt leben?
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe zu den Baumfällungen im Herrenbach, 20.10.2018
Wer will in zugepflasterter Stadt leben?
Einzigartiges Augsburger Flair verschwindet immer mehr, sämtliche Oasen müssen schnöder Bauträgerarchitektur weichen. Im Herrenbach sollen am Kanal 100 gesunde Bäume unter undurchsichtigen Vorwänden der Stadtverwaltung gefällt werden. Was bleibt, ist vermutlich wieder eine Betonwüste mehr, mit kläglicher Neubepflanzung. Warum kümmert es niemanden, warum lassen wir das zu? Wer will am Ende noch in einer zugepflasterten Stadt leben, die so wenig lebens- und liebenswert ist? Birgit Brendel, Augsburg
Machtdemonstrationen helfen nicht weiter
Die Natur ist unsere Reserve. Aktuelle Machtdemonstrationen mit kaum nachvollziehbaren Argumenten (wie hier zum Biotop am Herrenbachkanal) helfen nicht weiter. Wolfgang Magg, Augsburg
Erstellt am 19. Oktober 2018 von baumallianz
Die Ausbeutung der Urwälder: Kann ein Öko-Siegel die Forstindustrie stoppen?
Quelle: Arte.tv, 16.10.2018, Video: 98 Min., Verfügbar von 16/10/2018 bis 22/10/2018, Live verfügbar: ja, Nächste Ausstrahlung am Mittwoch, 24. Oktober um 09:25
Urwälder verschwinden immer schneller: Um das Abholzen aufzuhalten, wurde vor 25 Jahren das Ökosiegel FSC gegründet. Es bescheinigt, dass Papier, Möbel und andere Produkte aus „umweltgerecht“ gefälltem Holz hergestellt wurden. Doch verkehrt sich das gut gemeinte FSC-System womöglich ins Gegenteil, indem illegale Waldrodung nicht verhindert und der Verbraucher getäuscht wird?
Der kambodschanische Urwald wurde seit dem Jahr 2000 bis auf 25 Quadratkilometer völlig abgeholzt. Die anhaltende Abholzung der Erde ist für mehr CO2 Emissionen verantwortlich als alle Autos und Lastwagen. Weiter informieren auf Arte.tv
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