Quelle: Augsburger Allgemeine, 15.3.2019
Die Stadt Augsburg hat sich laut einer Pressemitteilung wegen der Baumfällungen am Herrenbach im Jahr 2018 rechtlich „nichts vorzuwerfen“. Als Beleg zitiert die Stadt aus einem Schreiben der Regierung von Schwaben an ein Mitglied der Baumallianz, das sich bei der Behörde über die Stadt beschwert hatte. Darin steht: „Das anwaltliche Vorbringen lässt keine Rechtsverstöße der Stadt Augsburg erkennen“, schreibt die Stadt. Grundlage der Beschwerde war ein Schreiben einer Münchner Anwaltskanzlei, die von der Ausschussgemeinschaft Freie Wähler/Die Linke/ÖDB/Polit-WG im Augsburger Stadtrat mit dem Thema befasst wurde. Darin wird unter anderem bemängelt, dass für die naturschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung der zu fällenden Bäume ein Stadtratsbeschluss erforderlich gewesen wäre. In ihrer Erwiderung weist die Regierung von Schwaben nach Angaben der Stadt darauf hin, dass aus ihrer Sicht kein Beschluss nötig war. Die Stadt hatte Bäume fällen lassen, weil sie fürchtete, dass umstürzende Bäume zu Überschwemmungen führen könnten. Nach Protesten wurde die Zahl der zu fällenden Bäume verringert. (AZ)
Erstellt am 15. März 2019 von baumallianz
Baumfällungen waren rechtens
Quelle: Augsburger Allgemeine, 15.3.2019
Die Stadt Augsburg hat sich laut einer Pressemitteilung wegen der Baumfällungen am Herrenbach im Jahr 2018 rechtlich „nichts vorzuwerfen“. Als Beleg zitiert die Stadt aus einem Schreiben der Regierung von Schwaben an ein Mitglied der Baumallianz, das sich bei der Behörde über die Stadt beschwert hatte. Darin steht: „Das anwaltliche Vorbringen lässt keine Rechtsverstöße der Stadt Augsburg erkennen“, schreibt die Stadt. Grundlage der Beschwerde war ein Schreiben einer Münchner Anwaltskanzlei, die von der Ausschussgemeinschaft Freie Wähler/Die Linke/ÖDB/Polit-WG im Augsburger Stadtrat mit dem Thema befasst wurde. Darin wird unter anderem bemängelt, dass für die naturschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung der zu fällenden Bäume ein Stadtratsbeschluss erforderlich gewesen wäre. In ihrer Erwiderung weist die Regierung von Schwaben nach Angaben der Stadt darauf hin, dass aus ihrer Sicht kein Beschluss nötig war. Die Stadt hatte Bäume fällen lassen, weil sie fürchtete, dass umstürzende Bäume zu Überschwemmungen führen könnten. Nach Protesten wurde die Zahl der zu fällenden Bäume verringert. (AZ)
Erstellt am 7. März 2019 von baumallianz
Baum-Allianz jetzt auch auf Twitter und Instagram
Ab sofort ist die Baum-Allianz auch auf Twitter und auf Instagram. Schaut mal rein, setzt Herzchen, teilt die Beiträge.
Zuletzt aktualisiert: 3. Februar 2020 von baumallianz
Die Stadt fällt wieder über 60 Bäume
Quelle: Augsburger Allgemeine, Michael Hörmann, 14.2.2019
Noch im Februar muss an einigen Orten städtisches Grün abgeholzt werden. Es geht dabei auch um die Sicherheit. Umweltreferent Reiner Erben verspricht Ersatzpflanzungen. Die größten Eingriffe gibt es im Süden
Wenn in Augsburg Bäume gefällt werden, gehen Bürger oft vehement dagegen auf die Barrikaden. Städtisches Grün ist wertvoll und obwohl Augsburg mit gut 80 000 Bäumen in öffentlichen Anlagen und an Straßen als sehr grün gilt, beklagen die Menschen jede Fällung. Den größten Aufschrei gab es vergangenes Jahr, als die Stadt ankündigte, dass am Herrenbach 96 Bäume gefällt werden – und dass man schon wenige Tage später damit starten würde. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Erstellt am 14. Februar 2019 von baumallianz
Stadt Augsburg fällt mehr als 60 Bäume
Quelle: Augsburger Allgemeine, Michael Hörmann, 13.2.2019
Wenn Stadtgrün weichen muss, führt das meist zu Bürgerprotesten. Dennoch stehen noch im Februar einige Fällungen an. Dabei geht es auch um die Sicherheit.
Wenn in Augsburg Bäume gefällt werden, gehen Bürger oft vehement dagegen auf die Barrikaden. Städtisches Grün ist wertvoll und obwohl Augsburg mit gut 80.000 Bäumen in öffentlichen Anlagen und an Straßen als sehr grün gilt, beklagen die Menschen jede Fällung. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Zuletzt aktualisiert: 30. September 2020 von baumallianz
Bäume stehen der neuen Kaufbachbrücke im Weg
Quelle: Augsburger Allgemeine, Michael Hörmann, 9.2.2019
Die Fällungen starten bereits am Montag. Wie es danach mit den Bauarbeiten im Spickel weitergeht
Viele Verkehrsteilnehmer werden die kleine Brücke kaum registrieren. Man fährt drüber, wenn man von der Friedberger Straße in die Siebentischstraße in Richtung Zoo einbiegt. Es ist die Kaufbachbrücke im Stadtteil Spickel. Sie ist jedoch in die Jahre gekommen. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
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