Quelle: Bruno Marcon, Stadtrat, 20.5.2024
Stadtrat verabschiedet Grünanlagenprogramm
Der Augsburger Stadtrat hat in seiner Sitzung am 16.5.2024 der Vorlage des Umweltreferats für ein Augsburger Grünanlagenprogramm 2025-2026 incl. Folgejahre bei zwei Gegenstimmen zugestimmt. In der Beschlussvorlage heißt es noch:
„Zunehmende gesundheitliche und gesellschaftliche Bedeutung erhält die vorhandene und weiter auszubauende Klimafunktion innerstädtischen Grüns. Das Grünanlagenprogramm wird künftig zunehmend auch Teil der kommunalen Klimaschutzstrategie werden, da Grünanlagen unter anderem als Wasserspeicher sowie als Frischluft- und Kaltluftentstehungsgebiete fungieren.“
Als priorisierte Maßnahmen werden folgende aufgezählt: Flößerpark (Zugang zum Lech und der Gaststätte), Schöpplestraße (Restaurierung), Mehrgenerationenpark Griesle (Rollsportanlage, Spielparcour), Verbesserung bestehender Grünanlagen (mit Metallbänken), Sullivanpark (besteht bereits-weiterer Ausbau)
Stellen diese Maßnahmen eine „kommunale Klimaschutzstrategie“ dar. Folgen Sie den wortreichen Zielsetzungen des eigenen Programms?
Auch bei den vorgestellten B- und C-Maßnahmen, die nur zum Teil geplant und meist noch nicht finanziert sind, liegt der Schwerpunkt im Bereich von Baumaßnahmen. Das Programm hält selbst fest, dass es sich dabei nicht um eigene Planungen und schon gar nicht um eine „Strategie“ handelt:
„Bei diesen Maßnahmen handelt es sich um öffentliche Grünflächen, die im Rahmen von städtebaulichen Verträgen entweder durch die Vertragspartner als Teil der zu erbringenden Erschließungsleistungen für die Stadt erstellt werden, oder für die der Vertragspartner einen zweckgebundenen Ablösebeitrag für die Herstellung der Grünflächen an die Stadt Augsburg entrichtet… Aufgrund der hohen Bautätigkeiten in Augsburg ist auch die Anzahl der Bebauungspläne mit zugehörigen Verträgen beträchtlich gestiegen.“
Flickenteppich statt Programm
Das gesamte Programm ist ein „Fleckenteppich“ von Maßnahmen. Ein Plan oder gar eine „Strategie“ für ein Grünflächenkonzept angesichts der zu erwartenden Hitzeentwicklung in der Stadt ist nicht zu erkennen. Dabei liegt dem Umweltamt und der Stadtregierung eine teuer bezahlte „Stadtklimastudie“ von Geonet, Hannover, vor. In dieser Studie wird deutlich festgehalten:
„Der Anteil an ausgleichenden Grün- und Wasserflächen, die durch Verdunstung und Verschattung zur Reduzierung der Wärme beitragen können ist gering“. Vor allem das Zentrum von Augsburg ist als „hotspot“ ausgemacht. Es werden verschiedene Sofortmaßnahmen mit Ausweitung von Baumpflanzungen und Innenhofbegrünungen vorgeschlagen.
Inzwischen betonen auch Augsburger Wissenschaftler und Planer den Grünausbau. So ist Prof. Christoph Beck, Uni Augsburg, der Auffassung: „Bäume und Grünflächen sind für die Hitzereduktion entscheidend“ (AZ, 24.4.2024). Auch die Augsburger Stadtplanerin Prof. Bü Prechter äußert sich öffentlich: „Wasser- und Grünflächen sind notwendig, um der Klimaerwärmung entgegenzuwirken.“ und an anderer Stelle kommt sie zu dem Ergebnis: „Gleichmut, Abwarten und fehlender Mut sind das Ende jeder Stadtplanung“ (AZ, 14.5.2024).
Doch genau dieses Abwarten zeigen die politisch Verantwortlichen schon seit vielen Jahren. Ein exorbitanter Ausbau mit Baumpflanzungen findet nicht statt. In den letzten Jahren wurden mehr Bäume in Augsburg gefällt als gepflanzt. Gefeiert wird jetzt von den politisch Verantwortlichen, dass in diesem Jahr „nur“ 649 Bäume gefällt, aber 722 gepflanzt wurden. Ein positiver Saldo von 73 Bäumen. Es versteht sich von selbst, dass Neupflanzungen in keinter Weise Altbäume ersetzen. In Bezug auf Sauerstoffbildung, Kühlleistung und Kohlenstoffbildung haben Jungbäume nur einen Bruchteil der ökologischen Bedeutung gegenüber Altbäumen. Insofern setzt sich das ökologische Versagen bei der Grünflächenentwicklung in Augsburg fort.
Dramatische Auswirkungen durch Hitze
Die fehlenden Handlungen sind um so dramatischer, da eine neue Studie internationaler Wissenschaftler, veröffentlicht in Lancet Public Health, auf die schon aktuellen Auswirkungen der Hitzeentwicklung aufmerksam macht: „Der Klimawandel ist hier und er tötet“ (Südd. Zeitung, 13.5.2024). In der Studie wird zusammengefasst, dass besonders Europa von der Hitzeentwicklung betroffen ist. So haben wir dort in den letzten 10 Jahren eine Steigerung von 45% bei Hitzetagen zu verzeichnen. Jetzt schon gibt es 17 Tote auf 100 000 Einwohnern, die an den Folgen der Hitzeentwicklung sterben.
Gleichmut und Abwarten sind deshalb nicht nur ein Ende der Stadtplanung, sondern haben direkte Folgen für das Leben und die Gesundheit der Menschen in unserer Stadt. Es müssen Sofortmaßnahmen ergriffen werden, die vor allem im innerstädtischen Bereich zu zusammenhängenden Grünzügen führen, die die Vorschläge der Stadtklimaanalyse umzusetzen und umfassende Baumpflanzungen, wie sie zum Beispiel die Baum-Allianz Augsburg fordert, vornehmen.
Bruno Marcon, Stadtrat
Erstellt am 23. Mai 2024 von baumallianz
Online-Petition: Nein zur Abholzung der Pappelallee Augsburg
Quelle: Openpetition.de, Tim Paprzycki, 21.5.2024
Hier geht es zur Online-Petition
Hier können Sie die Petition analog unterschreiben.
Text der Petition: Hessing plant die Abholzung der Pappelallee am Mühlholz. Jeder Gögginger, der manchmal am Mühlholz / Radaustraße / Hessing Förderzentrum Richtung Wertach spazieren geht, kennt diese weithin sichtbare schöne und landschaftsprägende Allee. Angeblich stellen diese Bäume wegen Astbruch eine Gefahr dar. Tatsache ist, dass seit Jahren keine Baumpflegemaßnahmen erkennbar waren. Die Maßnahmen hätten Geld gekostet. Nun ist es die billigste Lösung für Hessing, die Bäume zu fällen, statt mögliche Pflegemaßnahmen nachzuholen. 90 Jahre alte und mächtige Pappeln werden ersetzt durch kleine Obstbäumchen in einer Größe, wie Sie im Baumarkt zur Mitnahme stehen. Hessing nennt das „ökologische Aufwertung“. Eine umfassende und fachlich fundierte Einschätzung findet sich bei der Baum-Allianz.
Begründung: Die erste Etappe der Abholzung hat bereits begonnen. „Die ökologische Aufwertung“ kann mit eigenen Augen betrachtet werden. Wo einst mächtige Bäume standen, sind nur noch Stümpfe. Die „Neuanpflanzung“ dahinter hat schätzungsweise 0,0005 % der Biomasse der gefällten Bäume.
Hier geht es zur Online-Petition
Zuletzt aktualisiert: 21. Mai 2024 von baumallianz
„Ein exorbitanter Ausbau mit Baumpflanzungen findet nicht statt.“
Liebe Baumfreunde,
inzwischen hat auch die Augsburger Allgemeine am 14.5.2024 über unsere Nachpflanz-Initiative „Aktionsschilder“ berichtet. Zudem war unsere Aktion Thema im vergangenen Umweltausschuss vom 6.5.2024. Unter anderem wurde hier vom Umweltreferenten versucht, der Baum-Allianz zu unterstellen, dass sich unsere Schilder-Aktion gegen die Mitarbeiter des AGNF wendet. Wir weisen daher an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass sich unsere Aktion in keiner Weise gegen Mitarbeiter des Grünamtes wendet.
Denn wie sollte das auch gehen, wo die Aktionsschilder doch nur auf Baumstümpfe angebracht werden, ohne in irgendeiner Weise dabei auf die Mitarbeiter des AGNF zu verweisen und diese die Baumfällungen doch nicht von sich aus, sondern stets nur auf Anweisung von oben durchführen. Unsere Kritik richtet sich daher ausschließlich gegen die politischen Verantwortlichen.
Auch geht es der Baum-Allianz nicht um die Fällungen der Bäume als solche, sondern die Schilderaktion bezweckt vornehmlich, wie ein jeder nach Einscannen des darauf befindlichen QR-Codes lesen kann, dass gefällte Bäume endlich nachgepflanzt werden. Denn auch wenn das AGNF zuletzt im Umweltausschuss erklärt hat, dass es zeitlich von der Fällung bis zur Nachpflanzung zweieinhalb Jahre dauert, gibt es leider sehr viele Alleebäume, die schon weit über den besagten Zeitraum hinaus, immer noch fehlen.
Unser Vorstandsmitglied Bruno Marcon kommentiert dies wie folgt: „Doch genau dieses Abwarten zeigen die politisch Verantwortlichen schon seit vielen Jahren. Ein exorbitanter Ausbau mit Baumpflanzungen findet nicht statt. In den letzten Jahren wurden mehr Bäume in Augsburg gefällt als gepflanzt. Gefeiert wird jetzt [Umweltausschuss 6.5.2024] von den politischen Verantwortlichen, dass in diesem Jahr „nur“ 649 Bäume gefällt, aber 722 gepflanzt wurden. Ein positiver Saldo von 73 Bäumen. Es versteht sich von selbst, dass Neupflanzungen in keiner Weise Altbäume ersetzen. In Bezug auf Sauerstoffbildung, Kühlleistung und Kohlenstoffbildung haben Jungbäume nur einen Bruchteil der ökologischen Bedeutung gegenüber Altbäumen. Insofern setzt sich das ökologische Versagen bei der Grünflächenentwicklung in Augsburg fort.“
Der bisherige Verlauf der Schilderaktion, die noch nicht abgeschlossen ist, ist nach wie vor sehr zufriedenstellend. Anhand der Geodaten der Baumstümpfe ist u.a. schon heute erkennbar, dass einzelne bestehende Lücken in Alleen durchaus nachgepflanzt wurden. Von einem vollständigen Lückenschluss ist die Stadt aber in den allermeisten Fällen meilenweit entfernt.
Sobald die Programmierarbeiten für unseren Baumstumpfmelder abgeschlossen sind, werden wir hier auf unserem Newsletter weiter informieren.
Wichtiger Hinweis: Immer wieder kann es vorkommen, dass die Geodaten in den uns zugeschickten Bildern nicht übermittelt werden. Dies kann unterschiedliche Gründe haben. Wenn Sie sich also nicht sicher sind, empfehlen wir Ihnen, uns ein Testbild zu schicken. Wir setzen uns dann gleich mit Ihnen in Verbindung. In nahezu allen Fällen kann das Problem sofort gelöst werden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie auch weiterhin unsere Nachpflanz-Initiative mit unseren Aktionsschildern unterstützen. Lassen Sie uns gemeinsam für mehr Bäume in der Stadt sorgen.
Erstellt am 21. Mai 2024 von baumallianz
Gleichmut und Abwarten statt Handeln
Quelle: Bruno Marcon, Stadtrat, 20.5.2024
Stadtrat verabschiedet Grünanlagenprogramm
Der Augsburger Stadtrat hat in seiner Sitzung am 16.5.2024 der Vorlage des Umweltreferats für ein Augsburger Grünanlagenprogramm 2025-2026 incl. Folgejahre bei zwei Gegenstimmen zugestimmt. In der Beschlussvorlage heißt es noch:
„Zunehmende gesundheitliche und gesellschaftliche Bedeutung erhält die vorhandene und weiter auszubauende Klimafunktion innerstädtischen Grüns. Das Grünanlagenprogramm wird künftig zunehmend auch Teil der kommunalen Klimaschutzstrategie werden, da Grünanlagen unter anderem als Wasserspeicher sowie als Frischluft- und Kaltluftentstehungsgebiete fungieren.“
Als priorisierte Maßnahmen werden folgende aufgezählt: Flößerpark (Zugang zum Lech und der Gaststätte), Schöpplestraße (Restaurierung), Mehrgenerationenpark Griesle (Rollsportanlage, Spielparcour), Verbesserung bestehender Grünanlagen (mit Metallbänken), Sullivanpark (besteht bereits-weiterer Ausbau)
Stellen diese Maßnahmen eine „kommunale Klimaschutzstrategie“ dar. Folgen Sie den wortreichen Zielsetzungen des eigenen Programms?
Auch bei den vorgestellten B- und C-Maßnahmen, die nur zum Teil geplant und meist noch nicht finanziert sind, liegt der Schwerpunkt im Bereich von Baumaßnahmen. Das Programm hält selbst fest, dass es sich dabei nicht um eigene Planungen und schon gar nicht um eine „Strategie“ handelt:
„Bei diesen Maßnahmen handelt es sich um öffentliche Grünflächen, die im Rahmen von städtebaulichen Verträgen entweder durch die Vertragspartner als Teil der zu erbringenden Erschließungsleistungen für die Stadt erstellt werden, oder für die der Vertragspartner einen zweckgebundenen Ablösebeitrag für die Herstellung der Grünflächen an die Stadt Augsburg entrichtet… Aufgrund der hohen Bautätigkeiten in Augsburg ist auch die Anzahl der Bebauungspläne mit zugehörigen Verträgen beträchtlich gestiegen.“
Flickenteppich statt Programm
Das gesamte Programm ist ein „Fleckenteppich“ von Maßnahmen. Ein Plan oder gar eine „Strategie“ für ein Grünflächenkonzept angesichts der zu erwartenden Hitzeentwicklung in der Stadt ist nicht zu erkennen. Dabei liegt dem Umweltamt und der Stadtregierung eine teuer bezahlte „Stadtklimastudie“ von Geonet, Hannover, vor. In dieser Studie wird deutlich festgehalten:
„Der Anteil an ausgleichenden Grün- und Wasserflächen, die durch Verdunstung und Verschattung zur Reduzierung der Wärme beitragen können ist gering“. Vor allem das Zentrum von Augsburg ist als „hotspot“ ausgemacht. Es werden verschiedene Sofortmaßnahmen mit Ausweitung von Baumpflanzungen und Innenhofbegrünungen vorgeschlagen.
Inzwischen betonen auch Augsburger Wissenschaftler und Planer den Grünausbau. So ist Prof. Christoph Beck, Uni Augsburg, der Auffassung: „Bäume und Grünflächen sind für die Hitzereduktion entscheidend“ (AZ, 24.4.2024). Auch die Augsburger Stadtplanerin Prof. Bü Prechter äußert sich öffentlich: „Wasser- und Grünflächen sind notwendig, um der Klimaerwärmung entgegenzuwirken.“ und an anderer Stelle kommt sie zu dem Ergebnis: „Gleichmut, Abwarten und fehlender Mut sind das Ende jeder Stadtplanung“ (AZ, 14.5.2024).
Doch genau dieses Abwarten zeigen die politisch Verantwortlichen schon seit vielen Jahren. Ein exorbitanter Ausbau mit Baumpflanzungen findet nicht statt. In den letzten Jahren wurden mehr Bäume in Augsburg gefällt als gepflanzt. Gefeiert wird jetzt von den politisch Verantwortlichen, dass in diesem Jahr „nur“ 649 Bäume gefällt, aber 722 gepflanzt wurden. Ein positiver Saldo von 73 Bäumen. Es versteht sich von selbst, dass Neupflanzungen in keinter Weise Altbäume ersetzen. In Bezug auf Sauerstoffbildung, Kühlleistung und Kohlenstoffbildung haben Jungbäume nur einen Bruchteil der ökologischen Bedeutung gegenüber Altbäumen. Insofern setzt sich das ökologische Versagen bei der Grünflächenentwicklung in Augsburg fort.
Dramatische Auswirkungen durch Hitze
Die fehlenden Handlungen sind um so dramatischer, da eine neue Studie internationaler Wissenschaftler, veröffentlicht in Lancet Public Health, auf die schon aktuellen Auswirkungen der Hitzeentwicklung aufmerksam macht: „Der Klimawandel ist hier und er tötet“ (Südd. Zeitung, 13.5.2024). In der Studie wird zusammengefasst, dass besonders Europa von der Hitzeentwicklung betroffen ist. So haben wir dort in den letzten 10 Jahren eine Steigerung von 45% bei Hitzetagen zu verzeichnen. Jetzt schon gibt es 17 Tote auf 100 000 Einwohnern, die an den Folgen der Hitzeentwicklung sterben.
Gleichmut und Abwarten sind deshalb nicht nur ein Ende der Stadtplanung, sondern haben direkte Folgen für das Leben und die Gesundheit der Menschen in unserer Stadt. Es müssen Sofortmaßnahmen ergriffen werden, die vor allem im innerstädtischen Bereich zu zusammenhängenden Grünzügen führen, die die Vorschläge der Stadtklimaanalyse umzusetzen und umfassende Baumpflanzungen, wie sie zum Beispiel die Baum-Allianz Augsburg fordert, vornehmen.
Bruno Marcon, Stadtrat
Zuletzt aktualisiert: 9. Mai 2024 von baumallianz
Anträge zu Baumthemen
Quelle: Bruno Marcon, Stadtrat, 5.5.2024
Unser Vorstandsmitglied Bruno Marcon (Stadtrat, Augsburg in Bürgerhand) hat drei Anträge zu drei wichtigen Baumthemen gestellt:
Antrag 1: Das digitale Baumkataster soll der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden.
Antrag 2: Liegt ein Verstoß gegen die Verordnung über die Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft bei der „Grünaufwertung“ am Mühlholz vor? Hier die bisherigen Beiträge der Baum-Allianz.
Antrag 3: Es wird ein Sachstandsbericht zum Ufer-Kahlschlag zwischen Ullrichs- und MAN-Brücke gefordert. Hier die Pressemitteilung der Baum-Allianz.
Erstellt am 30. April 2024 von baumallianz
Baumführungen 2024
Gerne informieren wir Sie rechtzeitig über unsere kommenden Baumtouren. Hier der dazugehörige Flyer. Insgesamt wird es 2024 sieben Baumführungen geben. Die ersten zwei Baumführungen finden statt am:
Baumtour #5: Donnerstag (Feiertag) 9. Mai 2024, 15:00 Uhr | Treffpunkt: Haltestelle Klaußenberg Richtung Göggingen der Linie 1
Von der Gögginger Straße starten wir unsere Baumführung #5 durch kleine Sträßchen mit eingewachsenen Gärten: Prächtige Koniferen und alte Laubbäume begleiten uns bis zum Kurpark. Vorbei an Augsburgs dickster Platane und einigen Exoten erreichen wir das ehemalige Kammgarnareal. Schließlich landen wir im Park der Hessing-Kliniken mit ihren eindrucksvollen Baumveteranen.
Baumtour #1: Samstag 11. Mai 2024, 15:00 Uhr | Treffpunkt: Domplatz vor dem Brunnen, Hoher Weg 16, 86152 Augsburg
Unsere Baumführung #1 startet am Dom und führt durch das Domviertel hinunter in die Jakober-Vorstadt bis zum alten Zentralkrankenhaus. Viele Charakterbäume der Stadt sind auf unserem Weg zu bewundern, darunter auch mehrere stattliche Exemplare.
Die Baumtouren sind kostenlos und werden auf freiwilliger Spendenbasis durchgeführt. Da die Teilnahme an den Baumtouren auf maximal 15 Personen begrenzt sind, bitten wir Sie uns Ihre Teilnahme per E-Mail rechtzeitig anzukündigen.
Hier finden Sie alle Termine für unsere Live-Baumführungen mit unserem Guide Henry Bellosa.
Einige Impressionen unserer letzten Baumtouren finden Sie auf untenstehenden Videos:
Baumstumpfmelder
save the Date
Neueste Beiträge
Online Spenden
Mit Ihrer Spende helfen Sie verschiedene Projekte der Baum-Allianz Augsburg mit finanziellen Mitteln auszustatten, damit wir uns für unser städtisches Grün einsetzen können.
Beiträge suchen
Beiträge Archiv
Abonnieren Sie unseren Newsletter