Kahlschlag im Stadtwald

Schreiben von Frau Dr. Heike Fischer, Augsburg an die Oberbürgermeisterin Frau Weber und an den Leiter der Forstverwaltung, Herrn Kircher

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Weber, sehr geehrter Herr Kircher,

Sie erhalten heute diese lange Mail von mir, weil im Stadtwald über die letzten Jahre hinweg immer mehr Laubbäume gefällt wurden, der Profit forstwirtschaftlicher Vermarktung hier offensichtlich auf Kosten von Naturschutz und Erholung geht.

Wälder sind eine Versicherung gegen die Klimakrise, denn sie entziehen der Atmosphäre während ihres Wachstums CO2, binden den Kohlenstoff (C) und setzen den Sauerstoff (O2) wieder frei. Damit tragen sie aktiv zum Klimaschutz bei. Wälder können ihre Funktion als Luftreiniger jedoch nur wahrnehmen, solange sie durch Zuwachs mehr Kohlenstoff aufnehmen als ihnen durch Nutzung – sei es für die Herstellung von Holzprodukten oder als Brennstoff – wieder entzogen wird. https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/kohlenstoffspeicher-wald#c86206

Doch wie sieht es, was den zuletzt genannten Punkt betrifft, konkret mit Zuwachs, Aufforstung und Artenvielfalt im „Naturschutzgebiet Stadtwald Augsburg“ aus?

Als direkte Anwohnerin und stetige Besucherin des Waldes kann ich nach jahrzehntelanger Beobachtung nur sagen: schlecht. Ein einem intakten Wald befinden sich Bäume aller Altersstufen. Doch wo sind die Baumriesen, die ein Alter von 200 Jahren erreichen? Ebenso fehlen im Stadtwald völlig unberührte größere Bereiche.

Regelmäßige Ausdünnung ab einem bestimmten Stammdurchmesser findet jedes Jahr in Teilabschnitten des Stadtwaldes statt. Übrig bleiben weit auseinander stehende kleine Bäumchen, die ohne schützendes Dach und Schattenwurf der gefällten Größeren bei zunehmend steigenden Temperaturen und geringeren Niederschlägen dem Klimawandel standhalten, ja ihm gar entgegenwirken sollen. Für mich ist das keine nachhaltige Bewirtschaftung in einem Naturschutzgebiet. Das ist ein aufgelöster Mischwald, selbst wenn insgesamt noch genauso viel Holz nachwachsen sollte, wie entnommen wird.

Als Beispiele für Abholzungen aus den letzten Jahre seien hier kurz genannt: Die Waldabschnitte im linksseitigen Lechbogen zwischen Hochablass und dem ersten Wehr (Höhe Auensee) davor. Zudem können in der kurzen Zeit, die uns noch zum Senken der CO2 Emissionen bleibt, gar nicht so viele Bäume nachgepflanzt werden oder von sich aus wachsen, wie sie gebraucht würden, um die Filterfunktion von so vielen über 40 Jahre alten, abgeholzten Bäumen auszugleichen.

Wo bleibt das Mehr an Bäumen im Augsburger Klimaschutz-Programm, sei es im Stadtwald wie in der Stadt? Klimaschutz und Klimaanpassung erledigen sich nicht von allein!

Stattdessen werden seit nunmehr 15 Jahren definitiv mehr alte Laubbäume im Stadtwald gefällt als im gleichen Zeitraum zuvor. Wieder aufgeforstet wird nur partiell. Dass dies kein rein subjektiver Eindruck meinerseits ist, zeigt auch eine offizielle Statistik der Stadt Augsburg, nach der das Forstamt im Jahr 2006 noch über 300 000 Laub- und Nadelbäume gepflanzt hat. Eine Zahl, die sich kontinuierlich auf nicht einmal mehr 100 000 neue Bäume im Jahr 2019 verringert hat. Aber auch ohne Statistik kann jeder, der mit offenen Augen durch den Wald geht, sehen, dass er ausgedünnt ist.

In den letzten Jahren wurden überall im Stadtwald Augsburg teilweise unter Einsatz von schwerem Gerät (Harvester und Forwarder) Bäume gefällt, wobei sowohl nachwachsende Jungbäume als auch der Waldboden geschädigt werden. Gebüsche erhalten keinen Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt, Baumschneidemaschinen in Vorhangform schneiden ihre Äste einfach in horizontaler Linie von oben bis unten ab. Alles Verfahren, die leider sogar in einem Naturschutzgebiet unter das Kriterium „ordnungsgemäße Forstwirtschaft“ fallen und legal sind. Aber sie machen nur in Hinsicht auf eine finanzielle Holzvermarktung Sinn, nicht in Hinblick auf Natur- und Klimaschutz.

Was diese Art von Bewirtschaftung angeht, dürfte eine Kritik des Landesbund für Vogelschutz in Bayern wegweisend sein, der dabei die Mehrheit der Bevölkerung und die Naturschutzverbände hinter sich weiß. https://www.lbv.de/news/details/kritik-an-faellungen-im-naturschutzgebiet-ordnungsgemaess-heisst-nicht-naturnah/

Was die Abholzung der Eschen in den letzten drei Jahren im Stadtwald betrifft, hält sich die Stadt Augsburg nicht an die Handlungsanweisung der LWF (Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft) zum Eschentriebsterben, Merkblatt 28, 2019. https://www.lwf.bayern.de/mam/cms04/waldschutz/dateien/mb28-eschentriebsterben_2019_bf.pdf

Darin heißt es wörtlich:

„Es zeichnet sich ab, dass einzelne Eschen aufgrund ihrer genetischen Ausstattung weniger anfällig oder partiell resistent gegen die Krankheit sind. Nach aktuellen Studien kann ein Baum als partiell resistent eingestuft werden, wenn nicht mehr als 10 % seiner Triebe geschädigt sind. Es ist nicht auszuschließen, dass über natürliche Anpassungsprozesse Resistenzen an die Nachkommen weitergegeben werden. Deshalb ist es sinnvoll, die weniger befal-lenen Bäume möglichst lange im Bestand zu belassen, um natürliche Anpassungsprozesse zu ermöglichen und einer genetischen Einengung bei den Nachkommen entgegenzuwirken. Sofortige Eingriffe und eine Entnahme aller auch nur teilweise befallenen Bäume sind auch aus phytosanitären Gründen nicht erforderlich, weil diese Maßnahmen eine Verbreitung des Pilzes nicht verhindern können. Gefällte kranke Eschen können im Bestand verbleiben, da von ihnen keine Infektionsgefahr ausgeht. Ausnahmen, in denen schnelles Handeln erforderlich ist:

  • ältere, stark befallene Eschen mit einem Laubverlust von mehr als 80 %, bei denen eine akute Gefahr der Holzentwertung besteht
  • großflächiges Absterben in Kulturen und Jungbeständen
  • geschädigte Eschen mit Stammfußnekrosen, an denen das Myzel des Pilzes Hallimasch zu finden ist (dieser kann als Holzzersetzer die Standfestigkeit der Eschen schnell beinträchtigen, mit gravierenden Folgen für die Verkehrs- und Arbeitssicherheit)
  • Eschen mit abgestorbenen Ästen und Kronenteilen entlang von Wegen, wo eine schnelle Entnahme zur Verkehrssicherung erforderlich ist

Abzuwarten und die Eschen aktiv zu beobachten ermöglicht dem Waldbesitzer, abgestuft auf den Schadensverlauf zu reagieren und unnötige oder unwirksame Investitionen zu vermeiden. So können sich zum Beispiel geschädigte Kulturen durch die Naturverjüngung anderer Baumarten wieder schließen. Auch können zu einem späteren Zeitpunkt die jeweils neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft über die Erkrankung in die waldbaulichen Entscheidungen einfließen.“

Doch gerade in dem mir seit über 30 Jahren sehr vertrauten Waldabschnitt (in nordsüdlicher Richtung vom Farnweg bis zur Aerotec und östlich bis zum Lochbach) wurden alle Eschen vorbeugend gefällt. Auf Naturverjüngung wurde nicht gesetzt, die Eschen wurden nicht Jahr für Jahr aktiv daraufhin beobachtet, ob ein zunehmender Schadensverlauf stattfindet, und erst dann geschlagen. Unter ihnen befanden sich sehr viele, sehr alte, große, die jedes Jahr neu ausgetrieben haben, deren Kronen nur geringen Laubverlust zeigten und die auch keine Stammfußnekrosen aufwiesen, wie sie auf den nachfolgenden Fotos zu sehen sind.

Abbildung 1: Stammfußnekrose an Esche

 

Abbildung 2: Stammfußnekrose an Esche, besiedelt von Hallimasch

Und damit nicht genug, wurden im selben Waldabschnitt aktuell auch gleich noch eine ganze Menge Buchen, Birken und andere Baumsorten mit abgesägt. Wirkungsvolle Pflege und Erhalt der Bäume im Stadtwald, dem als einem Naherholungs-, Freizeit und Naturschutzgebiet in Zeiten des Klimawandels eine bedeutende Rolle zukommt, sieht anders aus. Siehe die drei Videos: https://youtu.be/3uR3mFTJ-Ag  https://youtu.be/KmjZr1X-IEY  https://youtu.be/bWFWtyp-ceM die ich am 09. Februar von dem oben genannten Waldstück aufgenommen habe.

Was gedenken Sie also zur Besserung der Lage zu unternehmen?

In Erwartung Ihrer Nachricht verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Heike Fischer

Die von Beitragenden geäußerten Positionen und Meinungen decken sich nicht unbedingt mit den Positionen und Meinungen der Baum-Allianz Augsburg.

Hier die dazugehörige Antwort von der Forstverwaltung:

Sehr geehrte Frau Fischer,

Danke für Ihre ausführliche Mail, die Sie an Frau Oberbürgermeisterin Weber und mich geschrieben haben.

Es geht um den Siebentischwald, also einen Teil des ehemaligen Auwaldes am Lech. Die Augsburger Forstverwaltung freut es, wenn Sie diesen Wald oft besuchen, wie Sie schreiben. Wir sehen auch, dass Sie sich mit dem Thema Wald, Kohlenstoffbindung, Altersstruktur, Holzernte oder auch der Bewirtschaftungsart von Wäldern befasst haben. Allerdings sind mir, als Förster und Mitverantwortlichen für diesen Wald, einige Ihrer Aussagen zu pauschal. Jeder Wald ist ein Unikat. Jeder Bestand wächst in Abhängigkeit seiner Lage, seines ihn umgebenden Klimas und seines Bodens. Insoweit muss ein Wald immer auf seinen Standort bezogen betrachtet werden.

Im Zusammenspiel mit der Historie dieses Waldes versuchen wir dann, ihn dauerhaft, strukturiert und naturnah zu erhalten. Sie lesen richtig: Es geht mittlerweile um den Walderhalt. Der Wald leidet Land auf, Land ab brutal unter den Folgen des Klimawandels. Ganz besonders im Übrigen die alten Bäume. Leider ist das so! Nur über eine gezielte und vorausschauende Pflege dieses Waldes wird er uns erhalten bleiben. Genau das ist das Ziel, welches wir verfolgen. Es geht keineswegs nur um Profit und forstliche Vermarktung, wie Sie schreiben. Finanziell reich wird aus diesem Siebentischwald niemand, wenn wir uns nur auf die reine Holzproduktion reduzieren würden. Dieser Wald ist aber vielmehr ein riesiger Naturschatz. Nicht umsonst ist das Naherholungsgebiet Stadtwald Augsburg über die Tore Augsburgs hinaus als Walderholungsort bekannt. Über 360.000 Menschen trinken tagtäglich vom Trinkwasser, welches aus diesem Wald quillt. Der Stadtwald Augsburg ist eines der ältesten und artenreichsten Naturschutzgebiet in Bayern. Die Forstverwaltung muss also eine Balance zwischen ökologischen, sozial-gesellschaften und ökonomischen Ansprüchen herstellen. Das gelingt uns zugegebener Maßen manches Mal etwas besser, manchmal schlechter. Aber es gelingt offensichtlich. Der Lechauwald ist Trinkwasserschutzgebiet und Trinkwasserreservoir, Bannwald, Klimaschutzwald und Naturschutzgebiet. Er ist EU-weit geschütztes Natura 2000 Gebiet, erster zertifizierter PEFC-Erholungswald Deutschlands und unter anderem wegen dieses Waldes wurde Augsburg zur Waldhauptstadt Deutschlands gewählt, mit dem Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung oder der Georg-Dätzel-Medaille für Waldpädägogik geehrt.

Ich möchte nur ganz kurz auf Ihre Anmerkungen in Ihrem Mail an uns eingehen, bevor ich Ihnen einen Vorschlag mache.

Wie eingangs geschrieben müssen Sie in einem Wald immer die Örtlichkeit betrachten. Es ist richtig, dass Wald CO2 speichert. Er entzieht der Atmosphäre während des Wachstums klimaschädliches CO2 – wenn das Holz anschließend geerntet und vielleicht als Parkettboden, Tisch, Stuhl, Dachstuhl oder in einem Holzhaus verbaut wird, hält diese Speicherfunktion lange an. Dazu muss der Wald aber – wie Sie richtig schreiben – wachsen. Je mehr Zuwachs Sie pro Hektar Waldfläche haben, desto mehr CO2 wird pro Hektar gebunden. Gerade die mittelalten Bestände haben den höchsten Zuwachs und binden so am Meisten CO2. Der Lechauwald hat, im Vergleich zu anderen schwäbisch-oberbayerischen Wäldern, einen geringen Zuwachs. Nichtsdestotrotz bindet er 307 Tonnen CO2 pro Hektar.

Um diesen nachwachsen und CO2-bindenden Rohstoff Holz möglichst sinnvoll zu nutzen, werden die maroden Eschen auch als Möbel-, Bau- oder Brennholz verkauft. Im Übrigen zu Preisen, die die Aufarbeitung gerade mal so decken. Wir lassen auch viele Ast- und Stammwerk im Wald als Totholz liegen. Manchem Besucher, mancher Besucherin missfällt dies, da es „unaufgeräumt“ aussieht. Im Lechauwald liegt wesentlich mehr Totholz, als es im restlichen bayerischen Durchschnittswald liegt. Das ist von uns so gewollt und wird so gemanaged, da es sich um ein Waldnaturschutzgebiet handelt. Totholz ist ein wichtiger Bestandteil eines naturnahen Waldes und beherbergt, anders als es der Namen vermuten ließe, eine Vielzahl an Pflanzen und Tieren.

Sie schreiben, dass Sie als „stetige Besucherin“ nach jahrzehntlanger Beobachtung meinen, dass die alten Bäume fehlen. Diese Befürchtung kann ich Ihnen nehmen und Ihnen das auch zeigen. Die „regelmäßige Ausdünnung“ von der Sie schreiben, nennen wir Durchforstung. Dadurch sollen vitale Bäume oder Mischbaumarten gezielt durch Entnahme von 1 – 2 Bedrängern, gefördert werden. Das System Wald reagiert immer auf Licht und Luft. Wenn wir einen Baum entnehmen, freut sich dessen Nachbar und auch die darunter üppig aufkeimende Naturverjüngung. Gerade das ist eine nachhaltige Waldpflege!

Wir pflanzen in Augsburg auch neue Wälder. Und dass sogar im stark bebauten und begehrten Stadtgebiet. Aktuell entstehen neue Wälder in der Hammerschmiede, an der Singold und an der Wertach. Wiederaufforstung hat nichts mit Erstaufforstung und auch nicht gleich mit Verjüngung zu tun. Sie nennen die veröffentlichten Zahlen unserer Pflanzungen. Diese sinken tatsächlich. Und das ist gut so. Grundsätzlich ist es so, dass wir Förster überhaupt nicht pflanzen wollen. Wir wollen viel lieber mit der Natur arbeiten, also mit der natürlich, aus den Mutterbäumen aussamenden nächsten Waldgeneration weiter machen. Das sind die Bäume, die mit den Standorten offensichtlich zurecht kommen, auf denen sie wachsen und auch hoffentlich mit Blick auf den Klimawandel, noch lange dort wachsen. Ziel ist also Naturverjüngung und nicht die Pflanzung. Wir pflanzen nur dann, wenn beispielweise der Verbiss durch Rehwild die natürliche Verjüngung nicht zulässt oder wir ganz spezielle Mischbaumarten einbringen möchten, die im Ausgangsbestand nicht oder nur sehr selten vorhanden sind. Falls wir pflanzen, pflanzen wir Bäume, von denen wir erwarten, dass sie mit unserem künftig vorherrschenden Klima leben können. Und damit wären wir bei der Esche und Ihrem Hinweis auf die LWF Empfehlung. Sie dürfen nicht nur entlang Ihres Spazierweges in den Wald schauen. Ich würde Sie bitte genau hinzuschauen; vielleicht auch mal in die Bestände hinein zu gehen. Da werden sie erstens die dicken Bäume finden, und zweitens marode, abgängige Eschen in Hülle und Fülle. Wir verfolgen genau dass, was eine LWF aber auch die Wissenschaft ganz allgemein empfiehlt: Wir wünschen uns eine üppige und artenreiche Naturverjüngung. Wo, wenn nicht in der Naturverjüngung bilden sich Mutanten, die im Falle der Esche mit dem „Falschen Weißen Stengelbecherchen“ umgehen können. Ich empfehle Ihnen dazu unsere Seite: Eschentriebsterben – Stadt Augsburg. Vorbeugend fällen wir Bäume dann, wenn wir in ihnen ein Verkehrssicherungsproblem erkennen. Dies passiert im Wesentlichen entlang der gewidmeten Wege (siehe dazu Handlungsempfehlung der LWF) – auch entlang des gewidmeten Reitweges oder der Gleise der Localbahn, die der Farnweg in Verlängerung kreuzt.

Sie können mir glauben, dass ich Förster geworden bin, weil ich den Wald sehr gerne habe. Ich sehe es als meine Aufgabe, die Lage dieses Waldes, in erster Linie des Augsburger Stadtwaldes Tag für Tag zu verbessern. Ich könnte Ihnen noch viel schreiben und meine Ausführungen müssten noch viel ausführlicher sein. So ein Wald ist ein komplexes Wesen und ich tue mich schwer in einfachen Worten und kurzen Sätzen das auszudrücken, für was wir jeden Tag arbeiten. Wo das viel besser gelingt und mir auch mehr Freude bereitet ist im Wald, also vor Ort. Wenn Sie Lust und Zeit dazu haben, biete ich Ihnen an, dass wir beide zusammen im Siebentischwald eine Runde spazieren gehen. Dann kann ich Ihnen die notwendigen Handlungen und die in die Zukunft gerichteten Ansätze der Waldpflege zeigen. Sie erreichen mich oder unser Geschäftszimmer unter 0821 3246110. Dann vereinbaren wir zeitnah einen Termin und treffen uns im Wald.

Bis dahin alles Gute Ihnen, vor allem viele schöne und erholende Stunden im Augsburger Wald.

Beste Grüße

Jürgen Kircher